The Very Best of Nick DVD (Foerster Media)

Nick war blutjunge 19, hatte gerade das Abitur gemacht und kehrte seiner katholischen Kleinstadt in Niederbayern den Rücken, um in Frankfurt endlich schwul leben zu können. Das ist der wahre Hintergrund für seinen Einstieg in die Pornobranche. Sein Debütfilm Nick’s erster Sextrip zeigt ihn als Neuankömmling in der Großstadt und wie er auf der Kühlerhaube seines Sportwagens entjungfert wird. Während er Frankfurts Szenebars durchkämmt, wird er vom süßen Christian auf die Toilette gezerrt. Nachdem sich beide dort warm geblasen haben, legt sich Christian auf den Flipperautomaten und wartet, dass Nick ihn fickt. Der hebelt Christians Beine über die Schultern und legt los. Für einen Anfänger ein Meisterstück. Vor einem schwulen Buchladen trifft Nick dann auf einen zierlichen Blondie, der ihn mit nach Hause nimmt. Da beide vor Geilheit zu platzen scheinen, fummeln und knutschen sie schon im Treppenhaus. Nick bumst seinen kessen Verführer von hinten im Stehen. Nach der ersten Großstadtnacht besorgt sich der auf den Geschmack gekommene Bayer Sexmagazine und wichst sich im Freien einen ab. Dabei wird er von Philip überrascht. Der blonde Punk mixt ihm an seiner Hausbar einen Drink, bevor ein neues Sexabenteuer beginnt. Philip leckt Nick den rasierten Arsch, um gleich selbst die Kiste hinzuhalten. Der erste Film von Nick, der in dieser Very-Best-Collection breiten Raum einnimmt, war ein Erfolg in ganz Europa, in Polen sogar der meistverkaufte Boy-Porno des Jahres. Nick & Reginaldo: Die Nummer mit dem Superstar Mit 13 verschiedenen Jungs ist Nick in dieser Sammlung zu sehen. Viele davon gehören zur Creme de la creme der jungen deutschen Pornogeneration. Einer aber ist ein Superstar: Reginaldo aus Brasilien. Nick holt den begehrten Sunnyboy schon am Frankfurter Flughafen ab und bringt ihn ins Hotel. Reginaldo pinkelt, duscht und träumt vom Sex mit Nick. Ein Traum, den wir mitträumen dürfen. Beide blasen und lecken sich am Zimmerfenster. Nick nimmt Reginaldo von hinten im Stehen. Dann setzt sich Reginaldo auf Nicks mächtiges Rohr. Das war der Traum. Am nächsten Morgen zeigt Nick seinem Gast Frankfurt. Sie laufen durch die Altstadt, über den Römerberg bis zum Hafen. Später lädt Nick Reginaldo zu sich nach Hause ein zu einer geilen Nummer in seinem Bett. Wie zwei verliebte Schmusekätzchen ziehen sie sich ihre Shirts und Jeanshosen aus. Sie lecken sich ihre steifen Brustwarzen, verschlingen ihre Schwänze gleichzeitig und bohren sich die Finger in den Arsch. Reginaldo kommt erst mit der Zunge, dann mit seinem Speer. Nick kniet auf allen Vieren in seinem Bett, während Reginaldo ihn von hinten durchknallt. Im Schlafzimmerspiegel können beide selbst beobachten, wie unendlich wild sie aufeinander sind. In Interviews hat Nick stets betont, dass diese Szene mit Reginaldo “das Geilste war, das ich je vor einer Pornokamera erlebt habe”. Zwischen Gartenparty und SM-Studio: Nick macht alle verrückt Dabei hat er viel erlebt. So auch eine Boy-Orgie im Grünen. Es war Nick’s Gartenparty, bei der Video-Freund Chrissy, damals 21, mit ihm im Supermarkt einkaufen geht und alle Vorbereitungen trifft. Schon während Nick Tomaten und Gurken schneidet, füttert ihn Chrissy mit Paprikastreifen. Das macht scharf. Schnell landet das Pärchen auf dem Küchenboden. Nick fickt Chrissy in allen Lagen durch. Auf seiner Gartenparty treibt er es später mit Alex und Marcel auf einer Bank am Maisfeld. Dann kommt auf Tischen und Bänken ein richtiger Gang Bang in Gang. Nick war schon ein Star, als er den Newcomer Gianis Adonis getestet hat. Der rassige Deutsch-Grieche wurde später durch Dirty Dancers bekannt. Nick lässt sich von Gianis die Eier lecken und die Rübe polieren, bevor er ihm seinen durchtrainierten Knackarsch für einen Zungenfick in die Fresse schiebt. Gianis ist ein guter Arschlecker. Dafür kriegt er von Nick einen Ganz-Körper-Lutschdienst verpasst. Zitternd vor Spannung setzt sich Gianis schließlich auf Nicks Stängel und reitet sich die Fotze wund. Nick fickt wie ein griechischer Gott. Erst von der Seite, dann von vorn. Dabei lässt er sich sein eigenes zuckendes Arschloch von der Kamera aufreißen. Jedenfalls bewegt er sich so, bevor die große Spermadusche auf Gianis‘ Waschbrettbauch hernieder zischt. Dass er auch härter kann, beweist Nick in der Szene aus SeXXXy Twinks, in der er sich in ein SM-Studio verirrt. Doch nein, der braungebrannte Kuschelboy ist nicht auf dem Ledertrip. Er nutzt das Ambiente aus Balken und Ketten, um mit dem etwa gleichaltrigen Bastian eine versaute Nummer zu schieben. Tiefe Küsse, feste Griffe. Bastian verschlingt Nicks glühenden Ständer mit großer Leidenschaft. Sein eigener Schwanz ist Prinz Albert gepierct. Nick schluckt den Bolzen bis zum Anschlag. Beispiel-, nein speichelhaft! Wie gierig Bastian beim Blasen von Nicks steinhartem Rohr seinen rasierten Arsch bewegt, ahnt jeder: Den juckt’s. Aber gewaltig! Nick stopft dem großgewachsenen Bastian die Kiste nach allen Regeln der Kunst. Im Stehen, im Liegen, von Gesicht zu Gesicht. Bastian bibbert vor Geilheit. Er klammert sich an die SM-Ketten und fickt sich fast selbst. Das Sperma der beiden schießt in hohem Bogen über sie hinweg. Die heißesten Stöße zeigt Nick am Swimmingpool Von Nicks großem Erfolg als Pornostar zeugen die Szenen aus dem Dreiteiler Viva Ibiza!. Das Meer schäumt, Nicks Riemen auch. Braungebrannt und durchtrainiert liegt er auf dem Sprungbrett des Pools, als sich Mario (Love Boat, Adria Blue) von hinten nähert und ihn ins Wasser stößt. Nick schwimmt an den Beckenrand. Mario stülpt sofort seinen Mund über Nicks Schwanz. Auf dem Sprungbrett reibt er Nick mit Sonnenöl ein und leckt ihm den Po. Dann fickt Nick seinen Angreifer in zahlreichen Stellungen ordentlich durch und spritzt ihm aufs offene Arschloch. Zur Abkühlung springen beide in den Pool. Seine schauspielerischen Talente waren in der Szene gefragt, in der Nick als Einbrecher auf die Finca zurückkehrt. Schwarzer Trainingsanzug, schwarze Tasche. Doch bevor der Räuber die Schränke leer räumen kann, wird er von Pit Appenino überrascht. Der stellt ihn vor die Alternative: entweder Polizei oder Sex. Nick geht sofort in die Knie. Pit lässt sich erst einen blasen, dann macht er die Beine breit. Nick, das Kraftpaket, hat einen harten Stoß. Nach einem Strandausflug steht Nick unter der Dusche und seift sich ein. Marc Spitz gesellt sich zu ihm und dirigiert Nick auf sein Handtuch. Position 69. Eine weitere Überraschung: Marc hebelt Nick die Schenkel hoch und fickt ihn von Angesicht zu Angesicht, nachdem er ihn kräftig eingespeichelt hat. Nick, der junge Stier, stößt zurück. Auf dem Balkon fickt er Marc zur Revanche. Glücklich leckt Marc die Reste weg. Dies und mehr ist auf der Very-Best-DVD, die Nicks Pornokarriere dokumentiert. 14 Szenen mit 14 Jungs: Andree M. Cruze, der Entdecker von Nick, hat Regie geführt. Er entfaltete das Talent des einstigen Landjungen perfekt – und holte alles aus ihm heraus. Ein junger Pornostar mit Charisma. Man sieht: Ihm gefällt’s, er hat mächtig Spaß. Für alle überzeugten Boysex-Fans ist diese einmalige Compilation ein Muss! (hjh)

Spielzeit: 200 min
Darsteller: Nick, Batian, Gianis Adonis, Marc Spitz, Pit Appenino, Mario, Chrissy, Alex, Thomas, Miguel, Domenik, Christian W., Philip Fioli, Reginaldo
Regisseur: Andree M. Cruze
Studio: Foerster Media
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